Denn Gott hat uns nicht einen Geist der Ängstlichkeit gegeben, sondern den Geist der Kraft, der Liebe und der Besonnenheit.
— 2 Timotheus 1:7 NIV
Hauptgedanke
In den Herausforderungen seiner Gefangenschaft und mit dem drohenden Tod vor Augen, erinnert Paulus Timotheus im nächsten Vers daran (2 Timotheus 1,8), sich der Botschaft von Jesus oder seiner als Bote Jesu nicht zu schämen. Diese Fähigkeit sich nicht zu schämen kommt für Timotheus (und auch für uns) vom Heiligen Geist. Die innewohnende Gegenwart des Geistes bringt uns Kraft, Liebe und Selbstbeherrschung. Wir sollten nicht schüchtern und ängstlich sein. Die kraftvolle Gegenwart unseres allmächtigen Gottes lebt in uns!
Heutiges Gebet
Vater, vergib mir für die Zeiten wo ich bezüglich meines Glaubens ängstlich war. Ich erkenne, dass meine Ängstlichkeit sich dann zeigte, wenn ich mich nicht auf Deinen Geist verlassen habe, mich zu stärken und mir den Mut zu geben, die Dinge zu sagen, die ich sagen sollte, auf die Art, die sie gesagt werden sollten. Bitte fülle mich mit Deinem Geist, damit ich stark und barmherzig sein kann - eine Person, die Kraft, Liebe und Selbstbeherrschung in meinem Leben demonstriert. Im Namen Jesu bete ich. Amen.
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